Der neue Runners-Ausredekatalog – The Cleverness of the Long Distance Runner

Wir kennen das alle: Mal wieder mit olympischen Ambitionen beim 10km-Volkslauf an den Start gegangen und dann nach 47 anstatt den großspurig angekündigten 39 Minuten ins Ziel gekommen. Das passiert jedem, aber nun ist guter Rat teuer, um nicht das Gesicht zu verlieren. Waren es vor 25 Jahren nur die Laufkumpels und Arbeitskollegen, die einen dafür mit Hohn und Spott belegten, ist es heutzutage dank des www die halbe Welt.

Als Präventiv-Maßnahme möchten wir euch deshalb den brandaktuellen Runners-Ausredekatalog für die kommende Saison an die Hand geben. Während meiner ersten Wettkampfjahre mahnte Helmut zwar immer davor, diesen Ausredekatalog zu benutzen. Aber gerade das macht ihn ja so interessant!

Was viele nicht wissen – der Ausredekatalog wurde in seiner ursprünglichen Version schon im 15. Jahrhundert verfasst – nur wenige Monate nach der Gutenberg-Bibel. Autor war der tibetanische Laufguru Namnori Nohtaram, der seiner Zeit weit voraus war und dieses großartige Werk von Generation zu Generation an einen Läufer vererben ließ, der sich als würdig erwies. Also nach dem gleichen Prinzip, wie zum Beispiel die „Bibel“ in der Filmreihe „American Pie“.

Folgerichtig gelangte der Ausredekatalog Mitte der 1990er-Jahre in die Hände der Runners, musste jedoch erst von Latein nach Pälzisch übersetzt werden.

Mit ein paar Basics in Rhetorik und ein wenig Schauspielkunst werdet ihr nun in der Lage sein, die Legende vom unbesiegbaren Laufhelden aufrecht zu halten – auch wenn ihr es gerade mal wieder voll verkackt habt und die Kumpels schon dabei sind, einen Untersuchungsausschuss zu bilden.

Ausrede Nummer 1 – Dieser verdammte Gegenwind!

Der Wind ist der natürliche Feind des Läufers. Und natürlich ist er böse. Denn er kommt einem immer entgegen. Eine Laune der Natur. Das weiß jeder und kennt jeder. Oder hat einer von euch schon mal Rückenwind bei einem Lauf gehabt? Ich kenne Rückenwind, ehrlich gesagt, nur aus der Banken-Werbung.

Auch wenn es physikalischer Bullshit ist, dass einem der Wind immer entgegen bläst – darauf kommt es nicht an. Entscheidend ist nicht die Wahrheit, sondern die gefühlte Wahrheit! Und deshalb ist die Story mit dem Gegenwind, der euch die PB versaut hat, einfach und glaubhaft anwendbar.

Wenn ihr, wie ich 2013, bei City-Läufen wie dem Frankfurt-Marathon versagt habt, helfen euch die Vokabeln “Kamin-Effekt” und “Fallwinde” noch einen Schritt weiter. Speziell die Frankfurter Hochhäuser und Hochhausschluchten führen schon mal zu Strömungseffekten, die einen so richtig zermürben.

Fazit: Der Gegenwind ist wegen seiner großen Verbreitung und physikalischen Akzeptanz der Blockbuster unter den Ausreden. Hiermit kann man exzellent auf die Tränendrüse drücken, ohne gleich seine Glaubhaftigkeit zu verlieren.

Ausrede Nummer 2 – Die Steigungen haben mir den Stecker gezogen!

An dieser Stelle zitiere ich Helmut, der mir schon früh beibrachte “Die Summe aller Höhenmeter ist Null”. Diese elementare, im sogenannten Energieerhaltungssatz abgebildete, physikalische Erkenntnis besagt schlicht und einfach: Das, was es den Berg hoch geht, geht es danach auch wieder runter (oder umgekehrt, wenn man z.B. durch Kiesgruben läuft).

Das gilt jedoch nicht für den Rennsteiglauf, denn dort kommt nach einem Berg immer der nächste Berg! Machen wir es kurz: Es kommt darauf an, ob man einen Rundkurs oder eine Punkt-zu-Punkt-Strecke vor sich hat.

So lange die Steigungen und Gefälle kleiner als 10% sind, kann man einigermaßen davon ausgehen, dass sich die Hangabtriebskräfte kompensieren, sprich: Was es bergauf langsamer läuft, läuft es bergab auch wieder schneller. Da spielt auch das eigene Körpergewicht keine wirkliche Rolle. Außerdem: Für Leute wie mich, die Bauart-bedingt eben 90kg wiegen, wurde ja in vielen Sportarten (z.B. Skilanglauf, Eisschnelllauf) die Disziplin „Massen-Start“ erfunden.

Fazit: Eine brauchbare Option für echte Bergläufe, ansonsten eher zweifelhaft. Brücken können allenfalls als Rhythmusbrecher geltend gemacht werden – mehr nicht. Wenn der Spott der Laufkumpels zu groß wird, einfach auf den (Online-) Höhenmeter-Rechner von Peter Greif verweisen oder anwenden. Damit kannst du dein Versagen einigermaßen kaschieren.

Ausrede Nummer 3 – Ich mache heute eh nur einen Trainingslauf!

Diese Variante ist die Champions-League unter den Ausreden! Kaum zu widerlegen und mit einem professionellen, ehrgeizigen Touch belegt. Wichtig ist dabei die Betonung des erst mal unscheinbar wirkenden “eh”. Das verstärkt die Beiläufigkeit und du klingst, als hättest du noch etwas viel größeres in der Hinterhand, als einen popeligen 10km-Lauf in 45 Minuten. Als kleines Add-On kannst du in diese Story noch die vor Eloquenz triefende Wortkonstruktion “Progressives Tapering” einbauen.

Sollte der Philosoph in dir stecken, schraube das intellektuelle Niveau ganz nach oben: Klopp eine Floskel vom Kaliber „Ein gutes Pferd rennt nur so schnell, wie es muss“ raus. Aber denk daran, dass man erst mal, bevor man über Niveau redet, wissen muss, wie Nivea geschrieben wird!

Fazit: Eine gute, auch mehrfach anwendbare Variante. Allerdings ein wenig darauf achten, dass du nicht 30 “Trainingsläufe” pro Jahr machst. Irgendwann wird man dich fragen, für was du eigentlich trainierst. Bedenke: Mit einem „Trainingslauf“ legst du die Messlatte für den folgenden, wichtigen Lauf immer noch ein Stück höher. Höher als 2,45m ist bisher noch keiner gesprungen!

Ausrede Nummer 4 – Dieser endlose Stress an der Arbeit!

Jeder kennt das: Die Performance muss passen, die Zahlen müssen stimmen, Flexibilität, schneller, höher, weiter, mehr. Richtig! Die Zahlen müssen auch stimmen – beim Lottospielen! Oder noch wichtiger: Wenn man irgendwo seine Pin eingeben muss.

Seit Jahrzehnten wird in Manager-Seminaren der Irrtum verbreitet, der Begriff KPI stehe für „Key Performance Indicator“. Wir müssen es an dieser Stelle noch mal betonen: KPI wurde schon in den 50er-Jahren, vermutlich durch Emil Zatopek, erfunden und steht für „Kondition per Intervalltraining“.

Gleiches gilt für diesen abgedroschenen Spruch „Die Extra-Meile machen“ – da bin ich mir sogar relativ sicher, dass das von Zatopek persönlich stammt: Sortiert man nämlich seinen Vornamen um, wird daraus die englische „Mile“.

Deshalb ist bei der Stress-Geschichte eine Beweislastumkehr anzuwenden: Lass dir anstatt einer Ausrede für deine Kackzeit lieber ‘ne Story einfallen, warum du deine Arbeitszeiten nicht so auf die Reihe kriegst, dass du geregelt trainieren kannst!

Fazit: Stress im Job ist keine Ausrede, sondern ein Offenbarungseid. Diese nicht valide Variante bitte weglassen und was dagegen unternehmen! Gerne auch den Lauftreff an der Arbeit nutzen – damit befriedigst du neben deinem Trainingsbedarf implizit auch den Drang deiner Vorgesetzten nach allgegenwärtigem „Networking“. Das Ganze ist definitiv eine Win-Win-Situation.

Ausrede Nummer 5 – Ich habe das Höhentraining noch in den Knochen!

Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass man nach einem mindestens einwöchigen Aufenthalt in Höhen ab 1500m die Haxen hinter sich herzieht, als steht man unter Teilnarkose. Dabei muss es nicht unbedingt ein Höhen-Training sein – ein einfacher Wanderurlaub in den Bergen reicht dafür aus. Nicht umsonst zieht es die Cracks immer wieder nach Davos, auf die Seiseralm oder nach Kenia.

Aber Vorsicht – bei Anwendung dieser Ausrede musst du einen realen Aufenthalt in der Höhe vorweisen können. Es genügt an dieser Stelle nicht der Wanderurlaub in Belgien. Auch nicht, wenn er 4 Wochen lang war. Die haben da zwar Berge an Pommes (Yeah!), aber ansonsten keine Erhebungen über 700m. Deine Wahl sollte schon mindestens auf eine Destination im Alpenraum fallen. Davos klingt an dieser Stelle immer ganz kompetent, da es die Leichtathleten und Skilangläufer oft dahin zieht.

Für den Fall, dass nach der ein- bis zweiwöchigen Erholung nach dem Aufenthalt in der Höhe die Performance nicht stimmt, den Begriff “genetisch bedingter Non-Responder” in das Rede-Portfolio aufnehmen. Damit sind Menschen gemeint, die nicht auf die Höhenbedingungen reagieren.

Fazit: Eine glaubhafte, von statistischen und wissenschaftlichen Fakten gestützte Variante. Als Randbedingung musst du aber einen Aufenthalt in der Höhe vorweisen können – auch wenn du dir dort nur die Schoppen in Figur geschüttet hast.

Ausrede Nummer 6 – Die anderen sind doch eh alle gedopt!

Na klar doch! Generationen von Sportlern haben Antibiotika mit Anabolika verwechselt oder aus Versehen ein Epo-Brötchen gegessen. Shit happens. Wenn du ehrlich zu dir selbst bist, musst du aber zugeben, dass das exakt gar nichts mit deiner eigenen Leistung zu tun hat! Deshalb ist diese Ausrede ein Eigentor vom Feinsten.

Wenn du also mal wieder glaubst, du wirst gerade von Hulk überholt, zieh das Positive daraus: Hänge dich in seinen Windschatten und gib Gas! Frag ihn im Ziel, ob er wie Obelix auch als Kind in den Zaubertrank gefallen ist und ob er dir beim nächsten Umzug hilft.

Fazit: Keine gute Wahl! Dein „I run clean“ Shirt ehrt dich absolut, aber es ist scheißegal, ob und was sich die anderen rein pfeifen. Das hat nichts mit deiner eigenen Leistung zu tun.

Ausrede Nummer 7 – Zu viel Zeit beim Überrunden / Überholen verloren!

Wer diese Option bei einer Punkt-zu-Punkt-Strecke zieht, also zum Beispiel beim Boston-Marathon, sollte besser nochmal die Quadratzahlen bis 10 wiederholen!

Die „Zähflüssiger Verkehr“-Geschichte kannst du natürlich nur bringen, wenn ein Überrunden deinerseits realistisch ist oder war. Ein Beispiel dafür wäre, wenn du beim 50km-Lauf in Rodgau (mit fast 1000 Läufern auf einer 5km-Runde) in 4 Stunden oder schneller im Ziel bist und dabei 500 Leute überholen musstest.

Also hierbei bitte die Parameter Rundenlänge, Anzahl der Läufer und die eigene Zielzeit mit gesundem Menschenverstand plausibilisieren – ansonsten könnte es peinlich werden.

Anwendbar ist diese Option höchstens noch, wenn z.B. ein Halbmarathon und ein 10km-Lauf mit kurzem zeitlichen Abstand auf die gleiche Strecke geschickt werden. Dieser Fakt ist dir als überholender Läufer aber schon vor dem Start bekannt. Wenn du also deine PB laufen willst, melde dich woanders an, anstatt zu jammern.

Fazit: Diese Story ist nicht wirklich mein Favourite – das Ganze hat einen leicht elitären Touch, der nicht in den Hobbysport gehört.

Ausrede Nummer 8 – Der Regen, der Matsch, der Untergrund!

Tokio Hotel sangen 2005 „Durch den Monsun“ und genau dieses Lied geht mir jedes Mal durch den Kopf, wenn ich beim Wetter mal wieder eine Niete gezogen habe. Das passiert jedem irgendwann und deshalb sollte man ganz dringend die Floskel „Freiluftsportart“ parat haben, denn die passt eigentlich auf Alles. Die Story wirkt an dieser Stelle noch glaubhafter, wenn man mit entsprechender Mimik darstellen kann, dass Wettkämpfe unter „Laborbedingungen“ natürlich viel zu langweilig sind.

Du kannst als Plan B immer noch die Geschichte aufziehen, dass du eruieren wolltest, ob Extremläufe wie Tough Mudder / Tough Guy was für dich sind, weil einfache Waldläufe eigentlich zu trivial sind und keine ernsthafte Challenge darstellen. Du möchtest dein wahres Potenzial entdecken und dich neuen Herausforderungen stellen. Setz zum Schluss noch ein selbstbewusstes „Der Crosslauf macht die Meister“ oben drauf!

Fazit: Es besteht das Risiko, dass du (zu Recht) als Warmduscher eingestuft wirst. Deshalb vor der Anwendung dieser Ausrede sehr gut überlegen!

Ausrede Nummer 9 – Ein Krampf nach dem Anderen

Der böse Krampf! Seit Generationen versaut der große Bruder des Gegenwinds Bestzeiten, Rekorde und Heldengeschichten. Aber ganz ehrlich: Wann hattest du jemals einen Krampf während eines Wettkampfs? Egal, wie groß die Distanz oder wie schwer die Strecke ist: Ich würde behaupten, dass Krämpfe ein Phänomen sind, das erst hinter der Ziellinie auftritt. Das beste Beispiel dafür ist der Rennsteig: Den eigentlichen Lauf kriegt man trotz langer Strecke und unzähligen Anstiegen eigentlich ganz gut gewuppt, aber der gefühlte Ganzkörperkrampf schlägt erst in Schmiedefeld zu (dafür aber mit 100%-iger Sicherheit).

Fazit: Nicht wirklich der Kreuz-Bube unter den Ausreden. Kann in Einzelfällen bei Hitze mit hoher Luftfeuchtigkeit zutreffen, aber ansonsten keine praktikable Story.

Ausrede Nummer 10 – Die ungeplante Pinkelpause

Eine Pinkelpause bei einem 10km-Lauf ist eine ganz merkwürdige Geschichte und spricht eher dafür, dass du dich nicht sorgfältig vorbereitet hast. Natürlich sind 30 Sekunden zu viel Zeitverlust, wenn man auf 10km seine PB jagt und der Rhythmus ist dann logischerweise auch im Eimer.

Anders ist das bei längeren Strecken: Eine Pinkelpause oder ein Stopp aufgrund noch größerer Stoffwechsel-Aktivitäten spielt hier eigentlich keine signifikante Rolle, wenn es nicht unbedingt auf die letzte Sekunde ankommt.

Wer mal eine Ultradistanz >60km gelaufen ist, der weiß, dass das kaum ohne Pinkelpause zu machen ist und dass es ein wirklich guter Tipp ist, für den Havarie-Fall ein wenig Toilettenpapier dabei zu haben.

Fazit: Diese Variante kannst du wirklich nur bei Kurzstrecken ins Spiel bringen und das auch nur in Ausnahmefällen, wenn du eine glaubhafte Begründung für eine schwache Blase oder ein überfordertes Verdauungssystem anführen kannst.

Ausrede Nummer 11 – Ich habe mir eine Blase gelaufen

Wenn du es tatsächlich geschafft haben solltest, dir eine Blase am Fuß zu laufen, dann fehlt dir die Hornhaut und du hast sowieso zu wenig für eine schnelle Zeit trainiert. Oder du hast es sogar geschafft, nagelneue Schuhe erstmals im Wettkampf zu tragen – ein Fehler, für den es beim Fußball schon in der E-Jugend Extrarunden mit Medizinball gibt.

Aus dieser Nummer kommst du, so oder so, nur sehr schwer raus – deshalb solltest du in die Metaebene wechseln und in die Trickkiste der Zitate, Floskeln und Worthülsen greifen, um in möglichst eloquenter Art von deinem Versagen abzulenken, zum Beispiel

  • Weniger ist manchmal mehr
  • Dabei sein ist alles
  • Auch Senkrechtstarter laufen waagerecht
  • Niemand hat die Absicht, eine Bestzeit zu laufen
  • Niederlagen sind Umleitungen auf dem Weg zum Sieg
  • Ich dachte, PB steht für Paderborn

Wenn du dich hiermit immer noch nicht herauswinden konntest, lenke mit kreativen Geschichten ab: Skizziere das Szenario, dass deine Laufcrew in der DDR nicht United Runners of Pfalz geheißen hätte, sondern z.B. Traktor Schifferstadt.

Fazit: Ganz schlechte Variante – das ist wirklich der Brexit unter den Ausreden und die Erfolgsaussichten sind nahe null.

Ausrede Nummer 12 – Die haben hier keine Netto-Zeitnahme

Die Nutzung der Fachvokabel „Netto-Zeitnahme“ outet dich schon mal als Kenner der Volkslauf-Szene. Bedenke, dass die Differenz zwischen Brutto- und Nettozeit zwar bei großen City-Marathons schon mal eine halbe Stunde sein kann, bei den kleineren Läufen aber selten mehr als 30 Sekunden.

Wenn du im Wettkampf alles auf eine Karte setzen und dein eventuelles Scheitern auf die Zeitnahme schieben willst, notiere bei der Anmeldung „Error 404 – Resource not found“ als deinen Verein. Das klingt nach IT- / Netzwerk- / Software-Fehler, den du im Zweifel zitieren kannst, da er ja in der Ergebnisliste für alle zu sehen ist. Das ist allerdings ein gewagtes Manöver, das gute Schauspielkünste erfordert. Sollte das genau dein Style sein, referiere noch über sich häufende „Laufzeitfehler“, die aufgrund immer schlechter werdender Programmierer „historisch gewachsen“ und somit unvermeidlich sind. Lass Verschwörungstheorien durchklingen und runde deinen Vortrag mit einem „Früher war alles besser“ ab.

Fazit: Keine gute Wahl! Bei dieser Story merken die Kumpels schnell, wie der Hamster humpelt. Je länger die Strecke, umso mehr wird die Brutto-Netto-Geschichte irrelevanter. Stell dich am Start entweder vorne auf oder wähle die „Ich mache nur einen Trainingslauf“-Variante.

Zu guter Letzt: Auch wenn die Entschleunigung die neue Beschleunigung ist – bleib immer ehrlich zu dir selbst und nutze den Ausredekatalog im Sinne von Namnori Nohtaram nur dann, wenn es wirklich nicht mehr anders geht! Wahre Größe zeigt sich in der Niederlage.

Christian Meise

Christian Meise

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